the show was again a beautiful experience…. people were super charming, friendly, attentive, plain beautiful and special…. and it was great to see the faces behind the many letters i have been receiving….. sang until i ran out of voice! ha ha…. so could only do one encore….
the venue was a lovely wine cellar in the center… with a beautiful floating patio on one of the many canals of the city…. the light was perfect! sunny and crisp!!
So Luthea Salom in ihrem Tour-Blog.
Und in der Tat, es war ein schöner Abend. Das Wetter passte sich der Ambiente an, und noch nicht mal der umgekippte LKW auf der A1 (der dazu geführt hat, dass Luthea nicht die Möglichkeit bekam, sich vor dem Konzert ein wenig auszuruhen) konnte die Stimmung trüben.
Ca. 30 Zuschauer liessen sich von Luthea begeistern, die in den beiden Sets von insgesamt fast 1½ Stunden alles gab. Und es bleibt zu hoffen, dass wir Luthea in Deutschland bald wieder sehen, vielleicht diesmal mit einer Band im Gepäck, so dass sie die Möglichkeit bekommt, sich einen größeren Publikum vorzustellen.
Alle Bilde © Rainer Merkel
Ich bin immer wieder begeistert, dass es Menschen gibt, die sowas organisieren!! Wäre mein Wohnsitz in Hamburg, ich wäre direkt gekommen, aber round about 500 km fahren, das ist dann doch zuviel des Guten!
Das Konzert war, soweit ich mich erinnere, am 17. April, somit muß ich in der Nacht auch noch arbeiten, oder zumindest einen Ersatzmann ensetzen, da ich selbständig bin.
Ich habe sowas schon gemacht, auch bzw. gerade für kleine Künstler. Aber das geht an die Substanz, etwas schlafen auf der Rückfahrt, essen auf der Autobahn und dann noch arbeiten…
Hätte Euch gerne 10 oder 20 (oder auch mehr) Zuschauer mehr gewünscht, glaubt mir, wir von KRS wissen, wie hart so eine Vorbereitung ist. Die Bilder sind klasse, hoffe, es entwickelt sich etwas für die Künstlerin aus diesem Abend!?
LG,
Wilfried
Wilfried, es war schon so OK. Das Cremon ist nicht so groß, da passen gemütlich 30 Leute rein. Schließlich war es ja auch ein Hauskonzert, und Luthea hat ohne jegliche Verstärkung (selbst ein Mikro hat sie nicht gehabt) gesungen. Es war sehr wichtig, dass die Atmosphäre beibehalten wurde, und das ist uns meiner Meinung nach gut gelungen.
Es war auch ein sehr dankbares Publikum, was meiner Ansicht nach genauso wichtig ist (oder gar noch wichtiger) als der Anzahl der Gäste. Ich habe lieber 30 glückliche Gesichter als 50, die nicht so begeistert sind. Ich hoffe, Luthea es genauso sieht
Sie hat mit ihrem Merchandising an dem Abend auch noch richtig gut verdient. Irgendwie hatte jeder ihre beiden CDs aus Euphorie gekauft 😉 Nicht schlecht, denn so läuft es oft in Konzerten, und da wird mittlerweile ein Vielfaches an Umsatz gemacht. Oftmals sogar mehr als sonstwo.
Mit am schönsten waren ihre kleinen Geschichten und Erlebnisse aus Deutschland. Von Kloschüsseln, über Lichthupen, bis hin zu falsch gebuchten Hotels. Das auch noch in gemütlichster „Cremon“-Keller-Location, bei leckerem Vino mit Blick auf den Fleet. So heißen zumindest die Kanäle in Hamburg.
Es waren sogar ein paar echte beinharte Fans anwesend. Die meisten hatten vorher allerdings noch nie etwas von Luthea gehört, und kamen ganz spontan und aus purer Neugier. Schön das die hamburgische Bluessängerin „Caro“ ebenfalls anwesend war. Woher sie wohl Frau Salom kennt?!?