Jenny Scott

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jscottNachdem ich jetzt meine Wunschliste für den Summerjazz auf dieser Seite präsentiert habe, wollen wir uns nun einige Künstler anschauen, die sich laut der Summerjazz Website für das Festival beworben haben.

Den Anfang machen wir mit Jenny Schotten genannt Jenny Scott, die seit etwa fünf Jahre Köln ihr Zuhause nennt. Ihre Biografie zufolge hat sie viele Musikrichtungen durchprobiert, bis ein Freund sie auf Künstler/innen wie Ella Fitzgerald, Joe Pass und Doris Day aufmerksam machte, was Jenny dazu inspirierte, in Richtung Jazz zu gehen.

Jenny’s aktuelle EP „Things Called Love“ featured vier Eigenkompositionen, die gefühlvoll mit ihrem lyrischen- sowie klanglichem Facettenreichtum bestechen: „Jazz trifft auf Blues und den Buena Vista Social Club.“ In Zusammenarbeit mit stilistisch verwandten Musikern (u.a. Lindy Huppertsberg, Christoph Siegenthaler) zeigt sie ganz klar, dass Musik machen immer noch Handarbeit ist und in erster Linie der Seele und dem Herzen entspringt.

Jenny tritt am liebsten Solo oder mit Percussionisten Marcel Dechène in einer intimer Atmosphäre auf, genau richtig für unser Jazzfestival, oder?

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