Ich muss gestehen, dass ich nicht so der große Horror-Fan bin, und so ist es eher Zufall, dass ich die ersten beiden Teile des Insidious Sagas gesehen habe. Während ich vom zweiten Teil ziemlich enttäuscht war, hat mich der erste doch ein wenig mitgenommen. Jener Teil habe ich vor ein paar Jahre bei meiner Schwester in England geschaut. sie liebt solche Filme.
Nach dem Film wurde ich von der Hündin meiner Schwester gerettet, die sich bei mir auf dem Bett hinlegte. So konnte ich gut schlafen, obwohl ich zuvor in dem Schlafzimmer eine Tür erspäht hatte, von der ich vorher nichts gewusst habe.
Elise trat schon in Teil 1 auf
Kurz erzählt handelt sich die erste Folge von einem Jungen namens Dalton, der die Fähigkeit besitzt, sein physischen Körper zu verlassen und in einer Zwischenwelt hinein zu gelangen. Während seiner Abwesenheit ist er bewusstlos und angreifbar. Ein Dämon wird auf ihn aufmerksam als das Medium Elise versucht, mit Dalton Kontakt aufzunehmen. Er versucht in seinen geschwächten Körper zu gelangen, um so in die wirkliche Welt zu wechseln. Das Medium Elisa allerdings erkennt die Gefahren, und so macht sich sein Vater auf, seinen Sohn ausfindig zu machen. Zu diesem Zweck muss er auch seinen Körper verlassen. Dalton wird gerettet, aber der Dämon gelingt es, in den Körper des Vaters zu gelangen.
Jetzt, drei Folgen später, tritt das Medium Elise wieder auf. Sie wohnt inzwischen mit zwei Geisterjäger zusammen. In diesem vierten Teil muss sie Vergangenheitsbewältigung betreiben und es mit einem weiteren Dämon aufnehmen, den sie früher versehentlich befreit hat. Nur wenn es ihr gelingt, diesen zu besiegen, kann sie die verdammten Seelen befreien.
Dazu muss sie aber auch in die Zwischenwelt eindringen.
Insidious: The Last Key scheint erneut auf übertriebenen Gruseleffekte zu verzichten, sondern bedient sich vielmehr der Spannung. Dadurch kann eine dichte Atmosphäre aufgebaut werden. Wir können uns daher wohl auf die ersten Bewertungen freuen. Dann fällt die Entscheidung, ob dieses geschaut wird.